Subotron im März
Gameskultur im Wiener Museumsquartier: Wiens Nervenzentrum für Spielerisches subotron hat auch im März eine interessante Reihe an Veranstaltungen auf dem Programm.
Do. 06.03.14, 19h Rovio Stars and free-to-play publishing.
Rovio Stars publishing program has to offer a developer far more than the traditional model. The “Angry Birds” developer will lend you their expertise in giving the game that final coat of polish, while also helping you publish and market the game to hundreds of millions of fans around the world.
Jussi Immonen (Head of portfolio and business at "Angry Birds´" Rovio Stars, Helsinki)
Fr. 14.03.14, 19h Geschlechterrollen und Sexismus in Computerspielen
So ärgerlich sie sind, Stereotype haben einen Zweck: Sie erlauben es, den zugehörigen komplexen Inhalt schnell präsent zu machen. Das macht besonders bei Pixelgrafik aus dem „Jahre Schnee“ Sinn, aber wie schaut es mit modernen Spielen mit fast perfekt realistischer Grafik und raffinierten Plots aus? Brauchen wir übersexualisierte Pixelbräute überhaupt noch? Oder ist seither nur die Technik gereift, nicht die Spieler!?
Ally Auner (glamgeekgirl.net)
Do. 20.03.14, 18h Roundtable Ausbildungsmöglichkeiten für die Gamesindustrie 2014
SUBOTRON und die Wirtschaftskammer Wien laden zum jährlichen Diskussionsabend zum Thema Ausbildung in Österreich im Bereich Computer- und Videospiele. Von besonderem Interesse ist die Veranstaltung für all jene, die sich demnächst beruflich mit der Entwicklung, den Methoden und der Betrachtung von digitalen Spielen beschäftigen möchten. 13 österreichische Institutionen stellen sich vor und diskutieren. Mit Vertretern von Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Donau-Universität Krems, FH Hagenberg, FH Salzburg, FH St.Pölten, FH Technikum Wien, HTL Sprengergasse, SAE Institute Wien, TU Wien, Universität für Angewandte Kunst Wien, Universität Wien.
Fr. 28.03.14, 19h Das Spiel mit dem "Virtual Other in Mind"
Der Vortrag unternimmt den Versuch der Konstruktion einer psychoanalytischen Linse, durch die das digitale Rollenspiel in einen anderen Blick genommen werden kann, mit dem Ziel entwicklungsförderliches, psychische Ordnung schaffendes und vielleicht gar heilsames Potenzial aufzuspüren.
Maga. Katharina Mittlböck MSc