WASD #4: Jetzt bestellbar!

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Rechtzeitig vor Weihnachten steht Nummer 4 des besten deutschen Essaymagazins zum Thema Games zur Bestellung bereit. Wer sich unsicher ist, wozu man das braucht: Die WASD verschönert jeden Kaffeetisch, veredelt öde Bücherregale, liefert Argumente im Kampf gegen das gesellschaftliche Stigma, bringt hartnäckige Stehpinkler zum Niedersitzen, verkürzt Zug-, Bus- und Straßenbahnfahrten, ist im handlichen Format überall hin mitnehmbar und lässt sich hervorragend an all jene verschenken, die nicht nur gerne spielen, sondern sich hin und wieder auch darüber Gedanken machen.

Die Palette ist wie gewohnt bunt gemischt - wer befürchtet, hier nur Verkopftes und angestrengt Intellektuelles zu lesen zu bekommen, wird angenehm überrascht werden, denn die WASD macht auch in Nummer 4 ganz schön viel Lesespaß. Ich selbst bin mit einer dystopischen Science-Fiction-Miniatur vertreten, und auch die VGT-Kollegen Joe Köller und Robert Glashüttner bereichern die Publikation mit kurzweiligen Texten.

Überdies ist auch Nummer 4 wieder ein absoluter ästhetischer Genuss geworden: So schön sind die wenigsten Publikationen gestaltet, Punkt - zu Recht wurde die WASD bereits mit dem renommierten  red dot  Award ausgezeichnet.

Also, genug der Ausreden: Nummer 1 ist bereits ausverkauft, auf kurz oder lang wird's auch Nummer 2 und 3 nicht anders ergehen. Wer sich etwas mehr als oberflächlich für Games interessiert - und wer der Leser dieses Blogs hier würde das verneinen? -, ist sich schuldig, die Speerspitze des intelligenten deutschen Gamesjournalismus zu unterstützen. Für wen wäre das Projekt wohl sonst gedacht? Eben.

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