Inderst legt nahe 131014

Rudolf Inderst kennt alle Ecken des Internets und nennt uns einmal wöchentlich drei lohnende Destinationen - diesmal mit kleiner Verspätung.

Jetzt noch mal...aber cleverer

Sehr oft ist unter Spieleforschern der mahnende Satz zu hören: „Vergesst nicht die Spiele-Entwickler!“ Zurecht, denn für viele unterschiedliche Fragestellungen bilden sie eine äußerst wertvolle Quelle. „There are a number of shining examples of crossover of industry knowledge into academia or vice versa (these are the subject of a different blog post) but these are unfortunately exceptions to the rule.“ Anhand der Diskussion rund um das Thema AI nähert sich Julian Togelius dem Thema.

 

Endlich! Mehr Krieg!

Die einen behaupten: „So the GamerGate movement dedicated itself to publicizing instances of what members considered to be unethical journalism in video game coverage.“ Die anderen wiederum: „But while some of the members of GamerGate are advocates of ethics reform, some had notably lower aspirations, busying themselves with campaigns of harassment and abuse hurled largely at women in the industry.“ Der Artikel versucht sich an einer etwas entspannteren Rückschau auf das „Kriegsgeschehen“ (nicht nur Fabian D. sollte hier allerdings „Krieg?“ und „Naja!“ sagen).


 Loot? LOOOOOOOT!

Habt Ihr jemals einen besseren Teaser als „The game does one interesting thing that I think may actually make players happier with their loot drops“ gelesen? Na? Okay, vielleicht! Aber dennoch lohnt sich die Lektüre von Jamie Madigan – gerade, wenn man mehr als nur die Loot-Höhle ins Auge fassen möchte. Außerdem ist das Ende des Artikels wunderschön: „Now, if you will excuse me, I need to go complete the daily strike mission so I can upgrade my exotic chest armor.“

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