Inderst legt nahe

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Rudolf Inderst kennt alle Ecken des Internets und nennt uns ab sofort einmal wöchentlich drei lohnende Destinationen.

Der Rote Bulle und die Musik

Nichts macht so locker am Wochenende wie (bayerisch: "als wie") flott-kecke Musik (bayerisch: "a guade Musi")! Die Red Bull Music Academy, ein jährliches Workshop-Programm zur Förderung junger Künstler, findet 2014 zum ersten Mal in ihrer 16-jährigen Geschichte in Asien, genauer Tokio (mi amor!) statt. In sechs Episoden, die ab dem 4. September jeden Donnerstag veröffentlicht werden, erzählt die Web-Doku-Reihe "Diggin' In The Carts" die Geschichte der japanischen Videospielmusik. Unter dem Link findet Ihr schon einmal den Trailer.

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Das Wandern ist des Spielers Lust

Auftakt mit dreister Eigenwerbung: Die Spaziergangswissenschaft,  vom Soziologen Lucius Burckhardt und seiner Frau Annemarie entwickelt und praktiziert, zielt darauf ab, seine Umwelt bewusster zu erfahren und wahrzunehmen. Diese Methode könnte man doch auch einmal als SpielerIn verfolgen!

 

 

Rudolf Inderst kennt alle Ecken des Internets und nennt uns ab sofort einmal wöchentlich drei lohnende Destinationen.

Der Sturm im Let's-Player-Glas?
Spätestens seit der Implementierung der Online-Let's-Play-Plattform Twitch auf der aktuellen Konsolengeneration traute man der Netzadresse einiges zu. Doch jetzt wird auch dort - so scheint es - reglementierend hart durchgegriffen. Warum das, bei aller Ungeschicktheit seitens der Macher, dennoch bitter nötig sein könnte, erklärt Philip Kollar auf Polygon. 

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Kirk Hamilton denkt in seinem Artikel für Kotaku über den vermeintlichen Rückgang von wilden Sprachausfällen in Online-Begegnungen der Multiplayerlandschaften nach und kommt in diesem Zusammenhang auf eine Vielzahl von Überlegungen zu sprechen. Haben die Bösen, das heißt die beleidigenden Störer gewonnen? Ist Party-Chat only der richtige Weg? Braucht man für gutes Team-Play überhaupt Sprachunterstützung?

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Zu dem Thema „Hacker“ fällt mir eines sofort ein: „Hacker Pschorr“ – eine Münchner Brauerei. Nun, mit diesem „Fachwissen“ bin ich aber nicht alleine, denn offensichtlich verstanden die Filmmacher vergangener Jahrzehnt vom Hacken auch nicht viel mehr (böse Zungen munkeln, dass dies heute nicht grundlegend anders sei!). Kotaku hat eine YouTube-Clip aufgetan und ein wenig aufbereitet, der sich des Themas „Hacken in 1980er-Jahre-Filmen“ amüsant annimmt.

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Destiny doesn't allow!

Wahrnehmung ist eben doch mehr als die Hälfte der Miete. Die Macher des angeblich 500 Millionen USD-teuren SciFi-Shooters Bungie erklärten nun, weshalb Cross-Plattform-Spielen nicht möglich sei. Gut, an die Utopie, dass man endlich eine gemeinsame Runde zwischen Sony und MS aufsetzen würde können, hatte sowieso niemand geglaubt (vielleicht höchstens ich als T. Morus der Industrie!). Aber Xbox One und Xbox 360 vielleicht? Nein, denn: "Regardless of where the reality isthere's definitely a perception among gamers that better hardware means you have an advantage (...). We don't want to have to enter that fray, so to create the best, most level playing field, both actually and perceptually, we separated it by platform." Nehmen wir das so hin? Wenn die Unterschiede in den Versionen wie bei Titanfall ausfallen, wird DAS wohl ziemlich schwierig. Heilige Psychologie, Batman!

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Our First Look At the New LEGO Female Scientist Set

Lego. Warum Lego? Kommt schon, einmal um die Ecke denken, ist doch wohl nicht…? Okay, ich sehe schon. Lego also. Bevor sich, zunächst einmal als „egal“ hingestellt, ob zurecht oder nicht, alle Welt das Maul über Anita Sarkeesian zerriss, weil man ihre Beiträge zu Tro..Tro…Tropen…DoubleKILL and Videogames so oder so fand, war sie bereits aktive YouTuberin. Klar, wisst Ihr alle. Schon längst. Als ich nun die obige Meldung las, dachte ich natürlich sofort an Sarkeesians zweiteiligen Beitrag zum Thema „Lego und Gender“. Kann man sich bei dieser Gelegenheit auch mal wieder ansehen. Da fällt mir ein: Welches Lego-Set sollte ICH eigentlich einmal designen und einsenden? Eine Mischung aus Social Media Manager und Gears of War vielleicht?  

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Nicht erst seit "Garden State" packt die Nostalgie meine Generation wie hyperlebendig-surreale Dschungelpflanzen Forscherklöten. Und Kinos, die erst zu Polykleinwandschachtelschmuddelkonstrukten aus Fleck-Beton degradiert und später zu Glasbetontempel der Konsummoderne transmigrierten sind bestimmt nicht der schlechteste Ort, um über das Medium nachzudenken. Denn das Mittel braucht einen Raum. Das Kino. Und wenn schon die Spielhalle, die im deutschsprachigen Raum sowieso ein anderes leidhaft-unverstandenes Schicksal zu pflegen wußte, nicht das Arcade-Projektions-Utopia bilden kann, erinnern wir uns eben via Kino an die Campingurlaube in Italien, wo die Videospielautomaten unsere bundesrepublikanischen Sommerferien versüßten.