Extraleben

Conny Lee, Robert Glashüttner und ich sind heute wieder auf fm4 on air: Auf fm4 gibt's die Sendung live und direkt nach der Ausstrahlung, nach einer Woche wandert sie zu den fm4 Podcasts. Thema diesmal: Retro Revisited.

"Super Mario", "Sonic The Hedgehog", "Pac-Man", "Donkey Kong". Pixelgrafik, Chiptunes, einfache Steuerung. Technisch simpel, dafür spielerisch schwer zu meistern. Retro-Computerspiele und ihre typischen Merkmale sind die Ursuppe der Games-Kultur, und ihre klassischen Titel gelten in vielen Fällen immer noch als wichtige Aushängeschilder der Videospielwelt an sich - denken wir nur an den Film "Pixels" aus dem Vorjahr. Games aus den 80er und frühen 90er Jahren waren aber schon vor 15 Jahren Retro und sind es nicht erst seit heute. Was ist eigentlich seither passiert und hat sich Retro-Games-Kultur eine Generation später maßgeblich verändert? Dieser Frage wird das Extraleben-Trio, bestehend aus Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner, in einer neuen Ausgabe des FM4-Computerspielkränzchens nachgehen.

Conny Lee, Robert Glashüttner und ich sind heute wieder auf fm4 on air: Auf fm4 gibt's die Sendung live und direkt nach der Ausstrahlung, nach einer Woche wandert sie zu den fm4 Podcasts. Thema diesmal: Stigma Videospiele.

Digitale Spielkultur kann noch so oft "in der Mitte der Gesellschaft" ankommen, wie Journalist/innen nicht müde werden, zu schreiben - wer als mitten im Leben stehender Mensch jedoch tatsächlich Games als gleichwertig mit etwa Literatur oder Theater ansieht und das entsprechend lebt, wird mitunter immer noch schief angesehen. In Deutschland arbeitet nun auch wieder die überholt geglaubte "Killerspiel"-Debatte von vor zehn Jahren an einem fragwürdigen Comeback. Haftet Computerspielen in der Gesellschaft Mitte der 2010er-Jahre immer noch ein Stigma an, das man überwinden muss? Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner ergründen diese Frage in einer aktuellen Ausgabe des Games-Kränzchens FM4 Extraleben.

Conny Lee, Robert Glashüttner und ich sind heute wieder auf fm4 on air: Auf fm4 gibt's die Sendung direkt nach der Ausstrahlung, nach einer Woche wandert sie zu den fm4 Podcasts. Thema diesmal: Sex.

Wir leben in einer aufgeklärten, offenen Gesellschaft, heißt es immer wieder. Sex ist allgegenwärtig und darf im Einverständnis mit den jeweiligen Partnern und Partnerinnen in nahezu jeder Weise ausgelebt werden. Aber der Schein trügt: Erziehung, Leistungsdruck, sozialer Status, Religion und gesellschaftliche Normen führen sexuell in einigen Fällen mehr zu Frustration als zu Befriedigung. Deshalb verlieren wir uns gerne mal in Fantasien und Utopien, in denen wir uns ohne Hürden sexuellen Geschichten und Wünschen widmen können. Das funktioniert etwa gut in Form von Romanen oder Filmen. Computerspiele hingegen tun sich seit jeher schwer, so richtig sexy zu sein - zumindest selten, ohne dass dumpfe Klischees bedient werden. Das Extraleben-Trio Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner wird deshalb in der aktuellen Ausgabe des FM4 Extralebens kritisch das Sexleben der Computerspiele analysieren und dabei auch positive Beispiele hervorheben.

Conny Lee, Robert Glashüttner und ich sind heute wieder auf fm4 on air: Auf fm4 gibt's die Sendung direkt nach der Ausstrahlung, nach einer Woche wandert sie zu den fm4 Podcasts. Thema diesmal: Generationen.

Viele Menschen, die heute zwischen 18 und 50 sind, sind vom spielenden Kind zum zockenden Jugendlichen zum ludischen Erwachsenen geworden. Nicht allzu verblüffend, immerhin hören wir ja auch nicht auf, Bücher zu lesen oder ins Kino zu gehen. Dennoch gibt es bei digitalen Spielen immer noch die landläufige Meinung, dass man damit irgendwann einfach aufhört. Conny Lee, Rainer Sigl und Robert Glashüttner widersprechen dieser Auffassung in der aktuellen Ausgabe des FM4 Extraleben, in der wir uns den unterschiedlichen GamerInnen-Generationen widmen.

Conny Lee, Robert Glashüttner und ich waren gestern wieder auf fm4 on air, und dank des Wunders moderner Informationstechnologie lässt sich dieses Ereignis auch heute und viel, viel später noch bezeugen: Hier gibt's die Sendung aktuell zum Nachhören, nach einer Woche wandert sie zu den fm4 Podcasts. Heureka! Thema diesmal: Post-Indiegames.

In den letzten zehn Jahren hat sich die Landschaft der digitalen Spiele maßgeblich verändert. Deshalb rufen wir im Spielekränzchen FM4 Extraleben hiermit das Post-Indie-Games-Zeitalter aus. Denn alle Merkmale, anhand derer man ein Spiel bisher als Indiegame definiert hat, sind mittlerweile obsolet. Aber was könnte Post-Indie nun sein, wenn wir das alte Label ablegen? Ist es nicht auch wichtig, Szenen und Gemeinschaften zu benennen und ihre Dynamiken sichtbar zu machen? Spiele bestimmter Machart einzuordnen und zu bezeichnen, um auf diese Weise ihre Besonderheiten herauszuarbeiten? Schubladen sind nicht automatisch schlecht. Ideen für neue Begriffe und Bezeichnungen gibt es einige, und die meisten von ihnen sind treffsicherer, als es das alte "Indie"-Label in der zeitgenössischen Computerspielwelt ist.

Teil zwei unseres Sommer-Extralebens zum Thema Homegrown games - Spiele aus Österreich.geht heute abend, Mittwoch 26.8., auf Sendung! Conny Lee, Robert Glashüttner & ich sind ab 21 Uhr wieder auf fm4 zu hören, um über Games zu plaudern.

Wir widmen uns im Sommer in zwei Sendungen dem Boom an Computerspielen aus Österreich. Wir sprechen über die Gründe und Rahmenbedingungen der neuen Homegrown Games-Bewegung und stellen einzelne Titel näher vor.

Am Mittwoch, 26. August, von 21 bis 22 Uhr, und danach für 7 Tage on Demand.

Heute, Donnerstag abend sind Conny Lee, Robert Glashüttner & ich wieder auf fm4 zu hören, um über Games zu plaudern. Diesmal gehts um Homegrown games - Spiele aus Österreich.

Wir widmen uns im Sommer in zwei Sendungen dem Boom an Computerspielen aus Österreich. Conny Lee, Rainer Sigl und ich sprechen im ersten Teil dieser Doppelausgabe des FM4 Extraleben über die Gründe und Rahmenbedingungen der neuen Homegrown Games-Bewegung und stellen einzelne Titel näher vor. Philipp Seifried, Entwicker des famosen, im Vorjahr erschienenen "Ace Ferrara and The Dino Menace", wird im Studio vorbeischauen und seine Einschätzung zur aktuellen Dynamik innerhalb der österreichischen Games-Szene abliefern.

Am Donnerstag, 23. Juli, von 21 bis 22 Uhr, und danach für 7 Tage on Demand.

Heute, Donnerstag abend sind Conny Lee, Robert Glashüttner & ich wieder auf fm4 zu hören, um über Games zu plaudern. Diesmal gehts um Kommunikation - von Trash Talk bis Journey.

Spätestens heutzutage spielen wir immer miteinander. Selbst dann, wenn wir glauben, alleine zu sein, sind wir meistens online, chatten im Hintergrund, bekommen im Spiel Tipps und Hinweise, die andere hinterlassen haben oder scherzen gleich im Local Multiplayer ganz klassisch mit unseren körperlich anwesenden Freunden auf der Couch. Gerade online gibt es aber einige Gründe, die für viele gegen die eigentlich naheliegendste Form, den Voice-Chat, sprechen - und einen davon könnte man vorsichtig formuliert mit "schlechtes Benehmen" umschreiben.

On air ab 21 Uhr und nach Ausstrahlung sieben Tage im Stream.

Heute, Donnerstag abend sind Conny Lee, Robert Glashüttner & ich wieder auf fm4 zu hören, um über Games zu plaudern. Diesmal, - aus welchem Anlass wohl? - gehts um die Lust am Leiden in Computerspielen.

Heute abend sind Conny Lee, Robert Glashüttner & ich wieder auf fm4 zu hören, um über Games zu plaudern - das Thema diesmal: Mein Spiel und ich. Selber Spiele zu machen ist einfacher als je zuvor, und persönliche Geschichten sind die Essenz so gut wie aller Medienformen - seien das Bücher, Filme oder Musikstücke. Computerspiele haben gegenüber diesen Formen den großen Vorteil, dass sie interaktiv sind und die Geschichten deshalb von jeder und jedem aktiv durchlebt werden können - das Spiel ermöglicht somit in gewissem Ausmaß, manche Erfahrungen selbst nachzuvollziehen. Beste Voraussetzungen dafür, zukünftig mit persönlichen Spielen noch viele interessante und berührende Erfahrungen sammeln zu können. Heute abend ab 21 Uhr auf fm4, danach sieben Tage lang im Stream.