Was man spielen soll

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Was: Deadnaut , PC, 8,52 Euro

Deadnaut ist im Kern ein minimalistisch abstraktes Echtzeitstrategiespiel mit einem Fokus auf Mikromanagement einer Truppe von fünf "Deadnauts", Glücksritter, die im All gestrandete Raumschiffwracks nach Verwertbarem durchkämmen. Der/Die Spieler/in überwacht und befehligt den Einsatz dieser Gruppe von seinem Schiff aus; der Blick auf die - verlässlich schockierenden - Ereignisse an Bord der schwebenden Särge ist jener auf taktische Displays, Vitalmonitore und eingesammelte Schiffs-Logbücher. Einzeln oder gruppiert schicken wir unsere Söldner vorsichtig von Raum zu Raum, sichern Beute, kämpfen mit allem, was sich an Bord noch bewegt, und verlassen nach Ausführen unserer Mission das Schiff. Zwischen den prozedural zufallsgenerierten vier Missionen der jeweiligen Kampagne rüsten wir unsere Einheiten mit besseren Waffen, Schilden und Werkzeugen auf oder klonen gefallene Söldner - mit leichten Kopierfehlern - einfach nach.

Was: Crypt of the Necrodancer, PC, 14,99$

Crypt of the Necrodancer ist ein rhythmisches Roguelike, in dem Spieler_innen im Takt der Musik durch Gänge hüpfen, Ausrüstung sammeln und Drachen verprügeln. Jeder Taktschlag entspricht einer möglichen Aktion: wer aus dem Rhythmus kommt, lässt diese ungenützt verstreichen, während ein Minimum an Taktgefühl mit höheren Punktezahlen und einigen anderen Vorteilen einhergeht. Zur Orientierung gibt am unteren Bildschirmrand eine Leiste aus aufeinander zu laufenden Strichen das Tempo vor.

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Was: Coin Crypt, PC, 9,99$

Roguelike-Rundenkämpfe, in denen sich die Beteiligten abwechselnd magische Münzen an den Kopf werfen. Weil die gefundene Beute gleichzeitig Währung und Waffe ist, rinnt beim Einsatz nicht nur das eigene Vermögen durch die Hände, der rege Durchlauf im Geldbeutel verändert auch ständig, welche taktischen Optionen im nächsten Kampf offen stehen.

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Was: Tales of the Adventure Company, iOS, Android, Browser

TotAC ist ein rundenbasiertes, minimalistisch-taktisches Puzzle-RPG. Auf einem 5x5 Felder großen Spielfeld decken wir Schritt für Schritt Monster, Gegenstände und Helden auf; Ziel der Suche ist der von einem willkürlich gewählten Monster bewachte Schlüssel zum Levelausgang. Mit bis zu vier fantasytypischen Helden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken kämpfen wir uns in kleinen Quests mit jeweils unterschiedlichen Monstern und Endgegner bis zum jeweiligen Oberbösewicht ganz unten im Dungeon durch - Hauptherausforderung dabei ist allerdings die Meisterung des strengen Limits an spielbaren Zügen, das uns zu strategischem Spiel und Effizienz zwingt.

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Was: Lifeless Planet, Windows, 19,99 €

Lifeless Planet ist ein Exploration-Abenteuer mit sanften Sprung- und Puzzle-Einlagen. Auf einem scheinbar leblosen Planeten gestrandet, durchqueren wir als gottverlassener und todgeweihter Astronaut ohne Chance auf Rückkehr zur Erde mysteriöse und zum Teil atemberaubende Einöden. Die sich dabei entspinnende Geschichte überrascht mit interessanten Wendungen und Originalität. 

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Was: Kero Blaster, Windows, 7,99$/iOS, 4,99$

Kero Blaster ist Daisuke "Cave Story" Amayas zweites grösseres Spiel und eine offene Tür zu einer Vergangenheit, in der die Zukunft des Weltfriedens von einem Helden mit mächtigen Waffen und noch mächtigeren Sprunggelenken abhing. Das alles spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Was zählt, ist: Liebe.

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Was: Depths of Fear: Knossos, Windows, 5,99€

Depths of Fear: Knossos ist ein First-Person-Stealth-Spiel mit Roguelike-Elementen. Als Theseus erforscht man immer neu generierte Labyrinthe, die voller simpler Untoter und wilder Tiere, aber vor allem das Zuhause tödlicher Monster der griechischen Mythologie sind. Von einem zentralen Hub aus betritt man die einige Stockwerke tiefen Heimstätten des Satyrs, der Medusa, des Zerberos und so weiter, um nach deren Bezwingen schlussendlich den Minotaurus selbst herauszufordern.

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Was: Out There, iOS und Android, 3,99$

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Was: NaissanceEWindows, 14,99€

NaissanceE ist ein First-Person-Exploration-Spiel. Auf Waffen wird völlig verzichtet, stattdessen werden wir von einfachen Rätseln und weniger einfachen Geschicklichkeitspassagen gefordert. Obwohl NaissanceE linear ist und es stets nur einen Weg vorwärts gibt, fühlt man sich in den riesigen, abwechslungsreichen Umgebungen stets als Entdecker. Ohne Worte erzählt NaissanceE durch seine riesenhaften Architekturen und unseren Weg durch diese menschen- und wortlose Welt eine Geschichte über Einsamkeit und Gefahr. Der Weg ist das Spiel.