Ich habe auch auf fm4 Allgemeineres zu Mountain geschrieben; wer also gar nicht weiß, wovon ich hier schreibe, möge dort beginnen.
Schon anlässlich Dan Pinchbecks Spielen - hauptsächlich Dear Esther und Amnesia: A Machine for Pigs - habe ich anerkennend von den Qualitäten eines Spiels gesprochen, das seine Rezipienten nicht an der Hand nimmt und ihnen die "richtige" Interpretation zeigt, wie es, von Christof damals zu Recht beklagt, etwa Gone Home zu tun müssen glaubte. An Mountain, diesem seltsamen kleinen Faszinosum, zeigt sich nun erneut eine Eigenschaft, die im Medium Videospiele selten zu finden ist: Offenheit.